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Repertoire

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"Alice im Wunderland"

Familienstück nach Lewis Carroll in der Bearbeitung von Jürgen Popig

ab 8 Jahren

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Auf der Party zu ihrem 16. Geburtstag langweilt sich Alice unsäglich, als plötzlich ein sprechendes weißes Kaninchen an ihr vorbei huscht. Alice folgt ihm und landet im Wunderland. Sie trifft auf skurrile Wesen wie die Grinsekatze, spielt Krocket mit der Herz-Königin und tanzt auf einer wilden Teeparty Charleston mit dem verrückten Hutmacher. ALICE erzählt die Geschichte des Erwachsenwerdens in einer verrückt- verdrehten Welt. 

Das Ensemble KULTURBRIGADEN zeigt in poetischen Bildern und furiosen Kostümen die wundersame Welt der ALICE. In dieser Welt verändern Groß und Klein psychisch und physisch ihre Dimensionen und schärfern so unsere Sicht auf das Leben. Mit Schrägheit und gegen die Vernunft. Ein großer Spaß für Jung und Alt.

 

Es spielt das Ensemble Kulturbrigaden

Regie: Rada Radojcic
Musikalische Leitung: Dixon Ra
Kostüm & Bühne: Anna Hörling
Choreografie: Eran Tobi

 

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„Piratenmolly Ahoi! Vom Mädchen, das auszog Seemann zu werden“

Von Eva-Maria Stüting 

ab 6 Jahren

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„Träume sind dazu da in Erfüllung zu gehen“, meint Molly Kelly und beschließt ihren Traum wahr zu machen. Sie möchte Seemann werden. Aber die Seefahrt ist ein hartes Geschäft - und harte Geschäfte werden meist von harten Männern erledigt. Doch Molly gelingt es als Schiffsjunge Olly anzuheuern. Und mit List und Mut wird sie schließlich sogar zur gefürchteten Piratenkapitänin!

Das Ensemble Kulturbrigaden räumt auf mit klassischer Rollenverteilung und entführt das Publikum auf eine abenteuerliche und bunte Seereise.

Ein turbulentes Stück mit viel Sprachwitz, Musik und ein bisschen Lebensphilosophie für Kinder ab 6 Jahren

 

Es spielen Vassily Kazakos, Bettina Stöbe und Christiane Wilke

Regie: Rada Radojcic
Musikalische Leitung: Dixon Ra
Kostüm & Bühne: Anna Hörling

 

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„Mäuseken Wackelohr“

Nach der Fabel von Hans Fallada 
ab 4 Jahren
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Ihren Namen verdankt Mäuseken Wackelohr einer schlimmen Begegnung mit der Katze. Mäuseken hat als einzige Maus ihrer Familie die Attacke der jagdlustigen Hauskatze überlebt. Nun verlässt sie den schützenden Dachboden nicht mehr Eines Tages entdeckt sie auf der anderen Straßenseite einen Mäuserich, in den sie sich unsterblich verliebt. Sie würde ihn nur zu gerne kennenlernen. Doch dazu muss Mäuseken nicht nur die gefährliche Treppe passieren, sondern auf dem Weg über den Hof auch noch an der grässlichen Katze vorbei. Die hinterhältige, stets auf ihren Vorteil bedachte Ameise will ihr helfen, jedoch verlangt sie dafür ein Bonbon vom Nachttisch der Hausdame, doch der wird von der besagten „Killerkatze" streng bewacht. Ob sie der Ameise trauen kann? Eine kleine Fabel über falsche und richtige Freunde – und die unaufhaltsame Macht der Liebe.

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Es spielt: Antje Kania
Regie: Kathrin Brunner
Musikalische Leitung: Dixon Ra

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„Zwei Monster“

Eine wunderbare Parabel über Streit und Verständigung von dem britischen Kinderbuchautor und Illustrator David McKee in der deutschen Bühnenfassung von Gertrud Pigor
Es spielen: Christiane Wilke und Mika Kuruc

Regie & Gesang: Rada Radojcic Musikalische Leitung: Dixon Ra Kostüm & Bühne: Anna Hörling

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Zwei Monster – ein rotes und ein blaues. Sie wohnen jeweils auf der anderen Seite eines großen Berges. Das eine sieht den Sonnenaufgang, das andere den Sonnenuntergang. Sich gegenseitig gesehen haben sie noch nie, aber sie kommunizieren durch ein Loch im Berg miteinan- der. Und sie streiten gerne, und zwar so doll, bis irgendwann die Fels- brocken nur so fliegen...

 

Ein Stück, das in jeden KiTa- oder Klassenraum passt: 50 Minuten Zoff – ein Spaß auch für große Streithähne und -hühner..

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KULTURBRIGADEN & PASCH Initiative/ Goethe Institut/ Theatromania, Ukraine

Wie definieren junge Menschen „Heimat“? Woran wird es festgemacht? Sind es Orte, Dinge, Menschen, Gefühle? Und wie kann man das erklären oder ausdrücken?

Fragen, die Jugendlichen in Deutschland sowie in der Ukraine vor Kriegsbeginn gestellt wurden und nun zu einem kultur- und sparten-übergreifenden Kunstwerk zusammenfließen.

 

vergangenes

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„Peterchens Mondfahrt“

Peterchen fliegt zum Mond und ihr könnt alle mit dabei sein.

Auf der großen Kastanie hinter dem Haus von Peterchens Eltern wohnt der Maikäfer Sumsemann. Seinem Uhrgroßvater war vor lange Zeit von einem Holzdieb im Wald ein Beinchen abgeschlagen worden. Zur Strafe wurde der Holzdieb von der Nachtfee auf den Mond verbrannt. Doch versehentlich ist das Maikäferbeinchen mit auf den Mond gelangt, und der Maikäfer kann das Beinchen nur mit Hilfe von zwei lieben Kindern wieder zurückholen. I

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Peterchen: Regie Rada Radojcic / Video Anna Marienfeld

Eine Veranstaltung der LAG Arbeit Bildung Kultur 

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„Die Maschine“

nach E.M. Forster
Eine Koproduktion des Theaters Fletch Bizzel und der Kulturbrigaden

 

Menschen leben in einer unterirdischen Welt mit allem Komfort: Das ganze Leben ist durch die Dienstleistungen der „Maschine" perfekt geregelt. Ohne das Bedürfnis nach persönlichen Begegnungen kommunizieren sie nur über elektronische Hilfsmittel, die maximal miteinander vernetzt sind. Der Maschine sei Dank! Doch ein Mensch stellt das System in Frage...

Obwohl bereits um die Jahrhundertwende geschrieben, zeigt die Erzählung beeindruckende Parallelen zu unserer digitalisierten Gesellschaft. 

Die Kulturbrigaden haben sich der Geschichte angenommen uns präsentieren Sie in ihrem Stil: bunt, ausgefallen und mit einem Augenzwinkern. 

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Regie: Rada Radojcic

Text & Video: Anna Marienfeld

Mit: Bettina Stöbe, Helen Gierhake, Amelie Braun

Kostüm & Bühne: Anna Höfling, Rada Radojcic

Gäste: Caroline Hanke, Marcus Melzwig, Little Barish,   Anna Marienfeld,

junges Ensemble Kulturbrigaden

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